Pünktlich zur Berlinale, die gestern zu Ende ging, ist der neue Wendepunkt erschienen, die Zeitschrift von VeDRA, dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie.
- Über das Thema „Virtual Reality – Erzählen in 360°“, die Dramaturgie in virtuellen Welten, berichten Roman Klink (VeDRA) mit einer Analyse der HBO-Serie „Westworld“ und Prof. Egbert van Wyngaarden (VeDRA).
- Roland Zag (VeDRA), der sich gerade von der Heldenreise als dramaturgischem Prinzip verabschiedet hatte, stellt seinen neuen Ansatz vor: Dramaturgie der Systeme – Das neue Erzählen des Kollektiven.
- Berichte von der FilmStoffEntwicklung 2016 für die Daheimgebliebenen
- Jonas Ulrich (VeDRA) beschäftigt sich mit „Fiktionales Erzählen auf You Tube“ und erklärt, warum mit YouTube-Serien nicht viel Geld zu machen ist.
- „Children of Tendu“. Dr. Markus Hedrich (VeDRA) schreibt über den berühmten Podcast von zwei amerikanischen Drehbuchautoren, die regelmäßig aus der Welt der TV- Serie und ihren Erfahrungen aus dem Writer‘s Room berichten.
Hier könnt Ihr die aktuelle Ausgabe herunterladen: http://www.dramaturgenverband.org/sites/default/files/news/wendepunkt/vedranl37.pdf
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