Heute beginnt das Filmfest Bremen. Ich war dieses Jahr in der Vorjury für die Auswahl der Kurz- und Langfilme in der Kategorie „Humor“. Das heisst, ich habe Hunderte von Filmen schon vorab gesehen und empfehle Euch deshalb unbedingt, ein Ticket zu kaufen und das Wochenende zu nutzen, um Filme zu entdecken und zu gucken, die Ihr sicher kaum anders sehen könnt!
Leider findet natürlich unter den gegebenen Umständen alles online statt, daran ist man leider schon gewöhnt. Alle empfohlenen Filme, weitere Infos und das ganze umfangreiche Programm findet Ihr auf der Website des Filmfest Bremen .
Hier meine Empfehlungen für die besten Kurz – und Langfilme in der Kategorie „Humor“. Ich bin gespannt, ob es einer der Beiträge bis zur Preisverleihung am Sonntagabend schafft, ich drücke die Daumen!
Madame Greniers Toaster. Regie: Jethro Massey, UK. Eine einsame, alte Frau und ihre sehr spezielle Beziehung zu ihrem Toaster.
Kurt. 5 Min. Regie: Matthias Kirchner, Deutschland. 2020. Ein Kuckuck aus einer Kuckucksuhr macht sich selbstständig.
Get Luke Down. 83 Min. Regie: Drew V. Marke, UK. 2020. Zwei Frauen nehmen Rache an einem Online-Troll. Krass.
Die fruchtbaren Jahre sind vorbei. 90 Min. Regie: Natascha Beller, 2019. Schräge Komödie über Frauen in den Dreißigern und ihren Kampf um Kind und Karriere.
Being Gavin. 95 Min. Regie: Owen Elliot und Mark Killmurry, Australien. 2019 Eine Beziehungskomödie zum Thema Lüge und Wahrheit.
Sugar Crash. 12 Min. Regie: Liat Glik, Israel. 2020. Wird Ava (60) dünn oder Schauspielerin?
Fortissimo.20 Min. Regie: Janine Piguet, Schweiz. 2019. Das Thema Lärmbelästigung in ganz neuem Licht.
A Happy Women. 15 Min. Regie: Toni Martin. Spanien. Eine Frau verschwindet in der Unsichtbarkeit.
Bittersweet.14 Min. Regie: Max Mir. Großbritannien. 2019. Ein alter mutloser Mann, ein kleiner, neugieriger Junge und ein Schokoladenkuchen.
Like in Mykono.14 Min. Regie: Alessandro Porzio. Italien. 2020. Eine italienische Insel findet eine ganz eigene Lösung für das Thema Migration.
Kurz vor dem Beginn der Sommerferien noch ein paar interessante Neuigkeiten aus der dramaturgischen Praxis und aus meinem Leben als Leserin:
Wer wissen will, was in der Fiktionabteilung des ZDF los ist, lese das sehr spannende und aufschlussreiche Interview mit dem Leiter der Hauptredaktion I für Serie/ Fernsehfilm, Frank Zervos, im Medienmagazin DWDL. Vor allem, was die Zusammenarbeit mit jungen AutorInnen und kleinen Produktionsfirmen angeht, eine „Aufforderung zum Tanz“, würde ich sagen!
Die von mir sehr verehrte Schauspielerin Meryl Streep ist gerade erstaunliche 70 Jahre alt geworden, in der Südeutschen Zeitung findet sich eine „Würdigung“ von Tobias Kniebe, die ihr und ihrem Können und ihrer feministischen Haltung gerecht wird.
Anlässlich des Münchner Filmfests, das gerade stattfindet, ist ein neuer „VeDRA – Wendepunkt“ erschienen, die 44. Ausgabe der Zeitschrift des Dramaturgenverbands, mit dem Themenschwerpunkt „Stoffentwickung“ und einem sehr lesenswerten Beitrag von Timo Gößler und Katrin Merkel zur deutschen Variante des Writer’s Room.
Für alle Bremer und Bremerinnen interessant ist die aktuelle Aussschreibung vom Bremer Literaturkontor und dem Senator für Kultur für das Bremer Autorenstipendium. Leider ist die Kategorie „Drehbuch“ diesmal nicht dabei, aber für alle, die einen literarischen Text in der Schublade haben, gilt die Aufforderung, bis zum 19. August einzureichen. Viel Glück!
Apropos Sommerferien. Das sind die Bücher, die ich in den Sommer mitnehme: David Sedaris „Wer’s findet, dem gehört’s“ (Tagebauaufzeichnungen seines verrückten Lebens); Jean-Luc Bannalec „Bretonisches Vermächtnis“ (ein liebgewordenes Ritual in jeden Sommerferien seit acht (!) Jahren, jeden Sommer ein neuer Krimi); Johann Harstad „Max, Mischa und die Tetoffensive“ (viel zu dick, um es im Alltag zu schaffen) und Georg Möller „Und immer wieder mein Garten … Schriftstellerinnen über ihre besondere Beziehung zum Garten“ (wenn mir nur noch nach Blättern und Fotos ansehen ist, weil ich bereits tiefenentspannt bin …).
Bleibt mir nur noch allen einen schönen Sommer zu wünschen!
Zum Jahresende meine persönliche Best Of-Liste für 2017. Falls Euch zwischen den Jahren langweilig wird …
ONE MISSISSIPPI
Die zweite Staffel dieser genialen Serie ist im Oktober 2017 bei Amazon Prime erschienen, eine gute Gelegenheit, um sich die erste Staffel (2015) noch mal in Ruhe anzugucken. Komikerin Tig Notaro, die sich selber spielt, hat diese semiautobiographische Serie über ihr Schicksalsjahr entwickelt und mit Diablo Cody („Juno“, „Taras Welten“) den Piloten geschrieben.
Die erste Staffel beginnt mit dem Tod ihrer Mutter. Tig, lesbische Radiomoderatorin aus L. A., kommt deshalb in ihre Heimat Mississippi zurück. Sie hat gerade eine Brustkrebsoperation hinter sich und eine schwere Darmerkrankung. Nicht gerade der Stoff, aus dem Komödien sind, aber das genau gelingt hier. Wie Tig den Tod ihrer Mutter verarbeitet und sich in der verbliebenen Restfamilie zurecht findet mit Bruder Remy, der nicht richtig erwachsen ist, und Stiefvater Bill, der seine Katze über alles liebt und noch vor der Beerdigung der Mutter verkündet, dass sie jetzt gesetzlich keine Verwandten mehr sind, wird mit einem derart trockenen Humor erzählt, dass es eine Freude ist. In der zweiten Staffel geht es nicht mehr länger um Leben und Tod, sondern das Ganze entwickelt sich zu einer Familienserie und Tigs Liebesleben kommt in Schwung, als sie sich in die heterosexuelle Radioproducerin Stephanie verliebt. ONE MISSISSIPPI ist eine der Serien, die das Thema #MeToo in der Medienbranche schon vorweggenommen haben, genauer, als man es sich wünschen würde, und das Thema wird zum Höhepunkt der zweiten Staffel. Diese Serie ist sehr berührend, komisch und gefühlsmäßig eine Achterbahnfahrt, absolut sehenswert.
GODLESS
Western ist traditionell nicht unbedingt ein Frauengenre, aber diese Mini – Westernserie (7 Folgen) auf Netflix hat mich wirklich gepackt, vor allem Dank der großartigen Frauenfiguren, die gelernt haben, mit allen Mitteln zu überleben. Die zentralen Männerfiguren entsprechen genauso wenig dem Klischee, der Sheriff (Soot Mc Nairy) verliert sein Augenlicht und trifft nicht mehr beim Schießen, der Held Roy Goode (Jack O‘ Connell) lässt sich erst mal das Lesen beibringen, selbst Bösewicht Frank Griffin, großartig gespielt von Jeff Daniels, hat eine Backstory, die seine Brutalität und Unberechenbarkeit nicht entschuldigt, aber nachvollziehbar macht.
Roy Goode, der frühere Ziehsohn des Bösewichts Frank Griffin, hat die Gang verlassen und landet durch Zufall im nur von Frauen bewohnten Ort „La Belle“. Hier darf er bleiben, solange er die Pferde von Alice Fletcher (Michelle Dockery) zureitet. Als Frank Griffin auf die Suche nach Roy geht und verkündet, dass jede(r), der (die) Roy unterstützt, von ihm und seiner dreißigköpfigen Gang getötet wird, schließen sich die Frauen unter der Regie der Schwester des Sheriffs (Merrit Wever) zusammen, um es ihnen nicht zu leicht zu machen. Autor und Regisseur Scott Frank, der schon lange als Drehbuchautor im Geschäft ist, erzählt eine Serie aus einer anderen Welt, ohne Smartphones und modernem Großstadtleben, statt dessen Landschaft, Weite, Pferde und Horizont, das macht allein schon filmisch Spaß. Die Serie geht über das Genre des Westerns weit hinaus, sie ist ehrlicher und weniger verklärt. GODLESS bietet so viel Neues und Unvorhergesehenes, dass ich mit Spannung bis zum fulminanten Ende dabei war.
THE CROWN
Eine Serie über die britische Königin Elizabeth auf Netflix. Die erste Staffel beginnt mit dem Tod ihres Vaters und ihrer Krönung. Die großartige Hauptdarstellerin Claire Foy spielt den inneren Kampf zwischen Leidenschaft und Pflicht glaubwürdig und mitreißend. Ihrem Reifeprozess von der naiven Prinzessin zur repräsentablen Königin guckt man gerne zu. Peter Morgan, Erfinder und Autor der Serie, hat viele historische Ereignisse, aber auch die familiären Ups and Downs der königlichen Familie meisterhaft miteinander verwoben. Die beste historische Serie seit „Downton Abbey“!
MANCHESTER BY THE SEA
Der einzige Kinofilm, der es dieses Jahr auf meine Bestenliste geschafft hat, ist schon im Januar im Kino gelaufen und inzwischen auf DVD erhältlich. Der Eigenbrötler Lee Chandler erhält die Nachricht, dass sein Bruder überraschend gestorben ist. Er kehrt in seinen Heimatort Manchester by the Sea zurück, um die Beerdigung zu organisieren und nach seinem sechzehnjährigen Neffen Patrick zu sehen. Als er vom Notar seines Bruders erfährt, dass er die Vormundschaft für seinen Neffen übernehmen soll, gerät er in große Gewissenskonflikte. Die Begegnung mit seiner Ex- Frau macht ihm endgültig klar, dass er sich seiner tragischen Vergangenheit stellen muss, um eine Entscheidung zu treffen. Casey Affleck spielt diesen Mann, der an seiner Schuld zerbrochen ist und der jetzt verzweifelt versucht mit dem Wiederaufleben des alten Traumas umzugehen, mit all seiner Verlorenheit, Hilflosigkeit und Aggression. Drehbuchautor Kenneth Lonnergan erzählt eine Geschichte von Schuld und Verantwortung, die mir unter die Haut gegangen ist.
THE CENTER WILL NOT HOLD (Die Mitte wird nicht halten)
Zum guten Schluss ein Dokumentarfilm auf Netflix über die Autorin und Journalistin Joan Didion, der mich sehr beeindruckt hat. Ich kannte Joan Didion als Autorin ihres Buches „Das Jahr magischen Denkens“, das sie nach dem plötzlichen Herztod ihres Mannes geschrieben hat, und das eine ehrliche und schonungslose Auseinandersetzung mit Trauer und Tod und dem Weiterleben ist. Ihr Neffe Griffin Dunne hat jetzt diesen Dokumentarfilm über sie gedreht. Die vertraute Atmosphäre in den Gesprächssituationen und die Auswahl der Schwerpunkte spiegeln die Nähe zwischen Filmemacher und Protagonistin wider. Auch hier spielt der Tod ihres Mannes und die lebensbedrohliche Krankheit der Tochter und ihr späterer Tod eine große Rolle. Darüber hinaus wird Didions Leben als Journalistin und Essayistin in den Mittelpunkt gestellt, die bis ins hohe Alter mit dem Schreiben versucht, die Welt und das Leben zu verstehen.
Sieht so aus, als ob der Sommer vorbei ist … allmählich trudeln auch in den anderen Bundesländern die Menschen aus den Sommerferien wieder zurück an die Arbeit. Endlich wieder Zeit, um sich in Häusern aufzuhalten und am Wochenende ein interessantes Seminar zu besuchen? Was gibt’s Neues?
Im Juni wurde der inklusive Kurzfilm von Creaclic „Freiheit schmeckt salzig“ im Balikino in Cuxhaven uraufgeführt. Auf dem Bremer Filmfest am 22./23. September in der Schauburg können sich jetzt endlich auch die Bremer und Bremerinnen dieses gelungene Projekt im Kino ansehen. Ein Team von professionellen Filmemachern und 12 Laienschauspielern mit oder ohne geistiger oder körperlicher Behinderung haben einen rundum sehenswerten Film auf die Beine gestellt: die Geschichte über geheimnisvolle Meeresbewohner und ihre kostbaren Felle, die die Sehnsüchte der Menschen wecken, und über die beiden Mädchen Sophie und Klara, die ihren Vater daran hindern müssen, sich aus Geldsorgen in kriminellen Machenschaften verstricken zu lassen, die nicht zuletzt ihre Familie gefährden … Ich habe den Drehbuchautor und Regisseur Hermann Böhm dramaturgisch begleitet. Mit Euch zu arbeiten hat sehr viel Spaß gemacht!
Im September enden die Dreharbeiten für „Mae goes away“, ein inklusives Spielfilmprojekt der compagnons cooperative inklusiver Film. Bei der Entwicklung des Drehbuchs habe ich den Regisseur Jürgen J. Köster und das Autorenteam begleitet. Im Februar wird der Film in Spielfilmlänge im Kino 46 zu sehen sein, ich freue mich darauf!
Und natürlich gibt es aktuelle Seminartermine im Herbst:
Plot und Dramaturgie – ein Drehbuchseminar für Einsteiger und Fortgeschrittene
Wie wird aus einer Idee eine Filmhandlung? Wie entwickle ich einzelne Handlungsschritte für eine Geschichte? Wie kann ich einen Konflikt in Handlung umsetzen? Was ist ein Call? Wozu brauche ich Wendepunkte in meinem Drehbuch? Wie gestalte ich Anfang, Mitte und Schluss meines Plots?
Mit diesen Fragen werden wir uns an diesem Tag beschäftigen und anhand eines Filmbeispiels die dramaturgische Struktur eines Films exemplarisch Akt für Akt durchgehen. Dabei werden wir einige der gängigen Drehbuchtheorien (Dreiaktstruktur, Reise des Helden) kennenlernen und Begriffe wie Call, Wendepunkt und Klimax mit Übungen aus dem Kreativen Schreiben anwenden und vertiefen.
Das Drehbuchseminar ist sowohl geeignet für Einsteiger, die wissen wollen, wie eine Filmhandlung aufgebaut wird, als auch für Fortgeschrittene, die an einer eigenen Idee arbeiten. Für alle bietet es einen weiteren Baustein für das erfolgreiche Drehbuchschreiben.
Termin: Samstag, den 21.10.2017 von 10 bis 18 Uhr Ort: Filmbüro Bremen, Hinter der Holzpforte 1
Aufbaukurs Plot – Neue Erzählstrategien
Was ist, wenn ich in meiner Geschichte mehr als eine Hauptfigur habe? Was ist, wenn meine Hauptfigur kein Ziel hat? Was ist, wenn ich einen Episodenfilm im Kopf habe oder nicht linear erzählen will? Wie kann ich jenseits der gängigen Dreiaktstruktur eine Form finden für meinen Stoff?
Mit diesen Fragen werden wir uns an diesem Tag in diesem Seminar beschäftigen, anhand von ausgewählten Filmbeispielen die dramaturgischen Besonderheiten entdecken und die Unterschiede zwischen dramatischem und epischem Erzählen herausarbeiten. Erst, wenn man alle Möglichkeiten des Erzählens kennt, kann man die verschiedenen Mittel einsetzen, um die eigene Filmgeschichte angemessen zu erzählen.
Das Drehbuchseminar ist geeignet für Fortgeschrittene, denen die gängigen Drehbuchtheorien (Dreiaktstruktur, Reise des Helden etc.) bekannt sind und die weitere Bausteine für eine Filmdramaturgie kennenlernen wollen und nach einer Struktur für ihren eigenen, etwas anderen Stoff suchen.
Termin: Samstag, den 28.10.2017 von 10 bis 18 Uhr Ort: Filmbüro Bremen, Hinter der Holzpforte 1
Die Teilnahmegebühr für jedes Seminar beträgt 50€, für Filmbüro Mitglieder 35€. (Die Seminare des Filmbüros werden in diesem Jahr gefördert von der Nordmedia.) Die Anmeldung ist ab sofort möglich und erfolgt über Saskia Wegelein: wegelein@filmbuero-bremen.de
Für heute wünsche ich allseits frohes Schaffen und einen schönen Herbst, freue mich auf Mails, Kommentare und Begegnungen,
Einen Tag lang besprechen wir in einer kleinen Gruppe Eure Stoffe. Egal, ob Pitch, Exposé oder Treatment, egal, ob Dokumentarfilm, Kurzfilm oder Spielfilm, jedes Entwicklungsstadium Eures Stoffes und jedes Format ist willkommen. Eine Woche vor dem Termin bekomme ich die Stoffe und versende sie an die anderen Autoren, damit alle alle Texte gelesen haben.
Jeder Stoff wird vom Autor kurz vorgestellt, dann haben wir bis zu 90 Minuten Zeit, um den jeweiligen Stoff zu diskutieren: Thema, Figuren, Plot, Zielgruppe und vieles mehr. Nicht nur die leitende Dramaturgin, sondern auch die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen bringen ihre Fragen und Anregungen ein, um die Stoffe weiterzuentwickeln.
Termin: Freitag, den 25.8.2017, von 10 bis 18 Uhr (ausgebucht!)
ZUSATZTERMIN: Samstag, den 16. 9.2017 von 10 – 18 Uhr
Ort: Filmbüro Bremen, Hinter der Holzpforte 1
Die Teilnahmegebühr für den Workshop beträgt 50 € . Mitglieder des Filmbüros erhalten eine Ermäßigung.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich und erfolgt über das Filmbüro Bremen, Saskia Wegelein: wegelein@filmbuero-bremen.de
Literature and writing keeps our heart from breaking.
Lois Lowry
Skriptreif ist ein Blog über Stoffentwicklung und Filmdramaturgie. Hier berichte ich aus meinem dramaturgischen Leben, über meine Angebote zur Skriptberatung für Roman und Film, über meine Workshops zum kreativen Drehhbuchschreiben, über Fachbücher zu den Themen Kreativität, Drehbuch, Dramaturgie und Schreiben, über Tagungen und Seminare zum Thema Stoffentwicklung, über Filme und Serien, über interessante Autorinnen und Autoren, die ich treffe.
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